16. Februar 2015

In den letzten Monaten hat unsere für den Standortwechsel eingesetzte Planungsgruppe intensiv vor allem über das Profil der künftigen Ausbildung beraten. Dabei wuchs die Überzeugung: Die Veränderung der Rahmenbedingungen durch den gesellschaftlichen Wandel erfordert ein grundlegend erneuertes Konzept, wenn die Ausbildung am neuen Standort Zukunft haben soll. Ein Bachelorstudiengang in Kooperation mit einer bestehenden Hochschule oder eine doppelte Qualifikation mit einem zweiten, staatlich anerkannten Beruf kommen infrage und wurden geprüft. In den nächsten Wochen wird darüber endgültig entschieden. Eine Kernfrage wird sein, ob die Ausbildung in dieser Form genügend Unterstützung von Gemeinden, Werken und Verbänden findet.

Inhaltlich soll die künftige Ausbildung die Spur fortsetzen, die sich durch die Jahrzehnte in Falkenberg zieht. In der weltweiten Mission spricht man von „unerreichten Völkern“ – Menschen, die noch nie etwas von Jesus gehört haben. Auf anderen Kontinenten werden das immer weniger. Dafür wachsen diese Bevölkerungsgruppen im eigenen Land. Nicht nur, weil Menschen aus anderen Ländern zu uns kommen. Auch, weil immer weniger Deutsche aus den christlichen Wurzeln unserer Kultur leben. Das neue Studienangebot soll sich darauf konzentrieren: Neues wagen, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen.

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